BO Kahla
Seit Oktober 2015 bin ich Vorsitzende der Basisorganisation von DIE LINKE Kahla und Umgebung. Eine BO ist eine Gemeinschaft aus regional aktiven Parteimitgliedern sowie Sympathisanten, die sich meist monatlich einmal trifft, und sich über regionale Themen aus den Stadt- und Gemeinderäten sowie aktuellen politischen Themen austauscht. Zu meiner BO, gehören ca. 12 Menschen, sowohl Parteimitglieder als auch Sympathisanten, aus Kahla und Umgebung. Eine Basisorganisation sollte den politischen Austausch ermöglichen. Außerdem ist sie mit für die Außenwirkung der Partei zuständig, wählen doch die meisten Wähler nicht nach Partei, sondern nach Person. Als Vorsitzende koordiniere ich die Arbeit und setze Akzente und Impulse. Einer meiner Akzente ist der Kampf gegen Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit. Ein anderer ist die Erhöhung der Transparenz nach außen und damit verbunden natürlich auch die Mitgliedergewinnung. Auch die Vernetzung mit der Regierung und den dort agierenden Politikern ist mehr sehr wichtig. So waren bereits Frank Kuschel, Mike Huster und Katharina König bei uns zu Gast.
Meine Pressemitteilung zur nächsten BO Sitzung. Fühlt euch eingeladen:
Am Montag, den 13.06.2016, besucht die linke Landtagsabgeordnete Sabine Berninger eine Veranstaltung der Basisorganisation der LINKE in Kahla. Diese findet um 18 Uhr im Demokratieladen Kahla statt.
Sabine Berninger ist Expertin auf dem Gebiet Asly, Integration und Justiz. Über aktuelle Entwicklungen in diesen Bereichen wird sie im Rahmen der Veranstaltung informieren. Gerade aufgrund der Angriffe auf den Demokratieladen zu Beginn des Jahres ist es der Landtagsabgeordneten ein besonderes Bedürfnis, nach Kahla zu kommen und somit die demokratischen Kräfte vor Ort zu stärken.
Die Sitzung ist öffentlich. Die Basisorganisation freut sich stets über Gäste. Die Veranstalter behalten sich aber vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen, und nach §6 Absatz 1 des Versammlungsrechtes Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, ihnen zuzuordnen sind oder bereits im Vorfeld durch entsprechende Äußerungen auffällig geworden sind, von der Veranstaltung auszuschließen.